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Ziel des Work­shops ist es, Lehrende in die Lage zu versetzen, angemessene und lerngerechte Präsentationsstrategien in der eigenen Lehre ein­zu­set­zen.

Viele Faktoren ent­schei­den über den Erfolg von Lehr­ver­an­stal­tun­gen, Vorträgen u. Ä.
Gelungene Präsentationen erfordern neben guter inhaltlicher Vorbereitung und Si­cher­heit im The­ma:

  • sicheres Auftreten,
  • abwechslungsreiche Ge­stal­tung, Dramaturgie und einen sinnvollen Auf­bau,
  • Motivierung und Aktivierung des Publikums,
  • angemessene Zeitplanung,
  • sinnvollen Medieneinsatz,
  • bewussten Ein­satz von Stimme, Körper und Requisiten.

Das Workshopkonzept ist konstruktivistisch angelegt, jede*r Teil­neh­men­de soll sich auf die eigene Lehrwirklichkeit bezogene Präsentationsstrategien aneignen und sie weiterentwickeln kön­nen. Dabei wird das eigene lehr- und präsentationsbezogene Rollenverhalten reflektiert.

Der Work­shop arbeitet mit praktischen Übungen und auch anhand konkreter The­men der Teil­neh­men­den. Daher sollten sie aktuelles Material für ein Re­fe­rat, einen Vor­trag o. Ä. mitbringen. Es kommt dabei nicht auf The­ma und Umfang an, Ausschnitte und/oder Ideen genügen, mit denen kurze Übungspräsentationen ge­macht wer­den. Hinzu kom­men Feedback und Be­ra­tung zum Auf­bau, zur Medien­gestal­tung usw.

Der Work­shop wendet den didaktischen Doppeldecker an und ist nach dem Sandwichprinzip aufgebaut, das heißt Erfahrung (Übungen) und Reflexion (Feedback, Planungen) sowie abwechslungsreich gestaltete Informationsaufnahme (visualisierte Vorträge, Textarbeit, Demonstrationen) und Verarbeitungsphasen (Dis­kus­si­o­nen, Übungen) wechseln sich ab.


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