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Das Thema der diesjährigen Reihe von Stegreifentwürfen ist das „Entwerfen als Denken in Bildern“.
Wir wollen den Entwurfsprozess einer Methode unterwerfen: dem Transformieren von Vorbildern. In den vier Übungen erproben wir dies auf unterschiedliche Weise und nutzen jeweils die Methode, die für die Lösung der jeweilige Aufgabe angemessen scheint: das Addieren, das Collagieren, das Abstrahieren und das Transplantieren.
Entwerfen wird nicht (nur) als Prozess verstanden, der auf wissenschaftlichen Methoden und Analysen beruht, sondern auch als Prozess, in dem mit Bildern gearbeitet wird, in die die subjektive Erfahrung eingeschrieben ist. Genau wie Hopper im oben genannten Zitat tragen wir als Architekten beim Entwerfen Bilder in uns, die wir versuchen, in Architektur umzusetzen. Welche Bedeutung die Bilder im Entwurfsprozess haben können und wie wir diese Bilder einsetzen können, wollen wir hier untersuchen.
Diese Theorie geht davon aus, dass wir alle mehr oder weniger die gleichen Erfahrungen machen und diese Erfahrungen,  umgesetzt in Architektur, von kollektiver Bedeutung sind.

Selbsteinschreibung (Teilnehmer:in)
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