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Die konsequente und effektive Nutzung von Wissen durch maschinelle Systeme lässt sich als Prozess bzw. Zyklus auffassen, in dem die Wissensrepräsentation eine zentrale Rolle einnimmt. Sie bestimmt im Wesentlichen den formalen Rahmen sowohl für die Wissensverarbeitung als auch für den Erwerb von Wissen. Dabei steht ein breites Spektrum von Methoden und Techniken zur Verfügung. Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über wichtige Problemstellungen, mit denen sich automatisierte Wissens- und Informationsverarbeitung auseinandersetzen muss, und gibt eine Einführung in gängige Methoden für Darstellung, Verarbeitung und Erwerb von Wissen. Es werden u.a. folgende Themengebiete behandelt:

- Klassische und nichtklassische Inferenzsysteme
- Knowledge Engineering und Ontologien
- Beschreibungslogiken
- Schlussfolgern mit Default-Regeln
- Unsicheres und subjektives Wissen
- Aktionen und Planen
- Agenten
- Maschinelles Lernen und Wissensentdeckung

Weitere Angaben sind auch im Modulhandbuch für die Bachelor-Studiengänge zu finden: http://www.cs.uni-dortmund.de/nps/de/Studium/Ordnungen_Handbuecher_Beschluesse/Modulhandbuecher/
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