In diesem mehrteiligen Online-Work­shop be­schäf­ti­gen Sie sich mit der didaktisch sinnvollen Mischung aus synchronen und asynchronen Lehr-Lern-Einheiten, um die Vorteile eines Blended Learn­ing-Konzepts gewinnbringend auszunutzen.

Was, wann, wo? Und wie möchten wir eigentlich die gemeinsame Zeit mit unseren Stu­die­ren­den ge­stal­ten? Wofür möchten und sollten wir synchrone Treffen (aus-)nut­zen und wel­che Inhalte kön­nen wir auslagern? Ein durchdachtes Blended Learn­ing-Kon­zept zielt darauf ab, sich in ge­eig­ne­ter Kom­bi­na­ti­on von synchronen Präsenz- und asynchronen Selbstlern-Phasen der Vorteile der zwei Welten zu bedienen. Besonders wich­tig ist, dass die Phasen auf­ei­nan­der ab­ge­stimmt sind, denn erst durch eine didaktisch sinnvolle Ge­stal­tung ent­steht der eigentliche Mehrwert von Blended Learn­ing.

In diesem Online-Work­shop be­schäf­ti­gen Sie sich mit dem Kon­zept sowie ver­schie­de­nen Designs des Blended Learn­ing. Sie reflektieren die Chancen und He­raus­for­de­run­gen für Lehrende wie auch Stu­die­ren­de, um sich die Vorteile im Rah­men Ihrer Lehre zunutze zu ma­chen. Im Work­shop er­ar­bei­ten Sie wich­ti­ge Grund­la­gen zur Abstimmung und Ausgestaltung der ein­zel­nen Einheiten und be­wer­ten Me­tho­den und Me­di­en nach ihren didaktischen Funktionen zum Ein­satz in Ihren eigenen Lehr­ver­an­stal­tun­gen. Nut­zen Sie den Work­shop, um an Ihrem eigenen Kon­zept zu ar­bei­ten und profitieren Sie vom Aus­tausch mit anderen Lehrenden, um Ihre Lehre didaktisch sinnvoll wie auch motivierend umzusetzen.