Die Asynchronmaschine, die über eine Welle mit einer Last gekoppelt ist, bildet ein elektrisch und mechanisch schwingfähiges System. Das dynamische Verhalten des Antriebs tritt bei Anregung mit einer zeitveränderlichen Last oder durch elektrische Ausgleichsvorgänge, z.B. bei Schalthandlungen, zutage. Die entstehenden Ausgleichsvorgänge werden in diesem Versuch beobachtet, gemessen und ausgewertet. Basierend auf diesen Ergebnissen können dann charakteristische Größen des Antriebssystems bestimmt werden, die das dynamische Verhalten beschreiben. Ein Vergleich mit den bekannten statischen Größen rundet das Bild des elektromechanischen Systems ab.
Importierter Kurs aus dem LSF
Importierter Kurs aus dem LSF
- Lehrende:r: Thorsten Oeder
- Lehrende:r: Martin Pfost
- Lehrende:r: Lukas Schmitz